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Guten Tag Frau Hockling
Ich habe Ihren Artikel gelesen. Ihre Analyse der Führung einer Institution findet sich z.B. auch in Organisationen im Behindertenbereich. Da geht es weniger um die Sache, es geht darum, interdisziplinär und dem Klienten, seine ihm entsprechenden Ziele zu setzen. Eine Überlegung wert wäre es, wenn man die “Sache” gleich setzt, mit der “Bedürftigkeit eines Menschen”. Hier bietet das ICF (WHO) ein Modell an, dass die Führung auf allen Ebenen auf das Wesentliche bringt. Die Umweltfaktoren wären da der Markt, die Kunden, Vorstand etc., mit der Frage, welche Ziele, zur Sache, können gemeinsam formuliert werden, sodass eine Entwicklung von allen getragen und daran gearbeitet wird. Im Organigram von unten nach oben, vise versa.
Ich grüsse Sie freundlich
Gamma Hans
Liebes “Die Chefin”-Redaktion,
Ich würde dem Blog gerne folgen, leider sehr ich keine Möglichkeit, via Facebook/Twitter/Newsletter/RSS die neuesten Beiträge zu abonnieren. Wäre es möglich, einen oder mehrere Dienste anzubieten für interessierte Leser_innen wie mich?
Danke und freundliche Grüsse
Anja Mittermeier
Natürlich. Einfach in der rechten Spalte klicken. :)
Das funktioniert bei mir leider nicht.
Kann ich so in den Newsletterverteiler aufgenommen werden?
Lieben Dank und Grüsse in den Norden
Hallo Frau Rothstein,
danke für Ihre Nachricht. Wir haben leider gar keinen Newsletter im Angebot, aber nehmen diese Anregung sehr gerne auf. Sie können unsere Artikel aber einfach als RSS-Feed abonnieren – nämlich unter diesem Link: https://diechefin.net/feed/
Viele Grüße,
Tina Groll
Guten Tag Frau Hockling,
In dem Zeitinterview “Selbstmarketing: ‘Kompetenz hilft nicht bei der Karriere’ ” las ich volgende Aussage:
“Es geht darum, sichtbar zu sein und eben nicht nur die großen, bahnbrechenden, sondern auch die kleinen, gefühlt alltäglichen Leistungen zu kommunizieren. Mit ein bisschen Übung geht das auch ohne rote Ohren zu bekommen.”
Haben sie ein paar Beispiele und Anregungen wie ich diesen Tip im akademischen Alltag umsetzen könnte?
Beste Grüße,
Julia Henrich
Hallo Frau Henrich,
ich habe Ihre Frage an Gianna Possehl weitergeleitet. Vielleicht findet Frau Possehl die Zeit, Ihnen zu antworten.
Ich kann Ihnen zudem folgenden Beitrag empfehlen: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-03/frauen-karriere-wissenschaft
Herzliche Grüße
Sabine Hockling